Ausgewählte Presseartikel
- Morgenpost-Artikel Zur Griechenland-Krise: "Was die Griechenland‐Krise für Kleinanleger bedeutet" (17.06.2015)
- Finanzen.net-Artikel zur Eurokrise: "Was wir von der Währungsreform 1948 lernen können" (16.05.2012)
- Wirtschaftswoche-Artikel zur deutschen Börsengeschichte: "Deutsche Frage" (01.12.2008, S. 120-121)
- Münchner Merkur-Artikel zur Kreditkrise bei den deutschen Landesbanken vom 15.02.2008: "4 Fragen an Richard Stehle"
- Bankmagazin-Artikel zur "Invasion der Auslandsbanken" (15.02.2008, Nr. 39, 05/2007, S. 3)
- Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Aktien bringen die höchste Rendite" (23.05.2007, Nr. 118, S. 22)
- Managermagazin: "Erstaunlicher Sinneswandel" (28.04.2005, Heft 5/2005; die Prof. Stehle betreffenden Ausführungen befinden sich auf S. 146 und am Artikelende)
Prof. Stehle verfasste eine Stellungnahme dazu.
Die beiden im Rahmen des erwähnten Forschungsauftrags verfaßten Aufsätze sind:
- Die Festlegung der Risikoprämie von Aktien im Rahmen der Schätzung des Wertes von börsennotierten Kapitalgesellschaften
- Die Schätzung der US-amerikanischen Risikoprämie auf Basis der historischen Renditezeitreihe
beide erschienen in: Die Wirtschaftsprüfung, 57. Jg., Heft 17, 09/2004.
- Börsenzeitung: "Auch wenn der Lehrsatz durch die Baisse einiges an Überzeugungskraft verloren hat: Langfristig schlagen Aktien die Anleihen" - Je länger Aktien gehalten werden, umso größer ist die Häufigkeit überlegener Wertentwicklungen in verschiedenen Zeiträumen. Das ist das Ergebnis einer Studie von Richard Stehle, Professor für Bankwesen an der Berliner Humboldt-Universität. (06.11.2002, Nr. 214, S. 3)
- Union Investment-Pressekonferenz: "Langfristig schlägt die Aktie die Anleihe" - Professor Richard Stehle von der Humboldt-Universität zu Berlin ermittelte im Auftrag der Union Investment die langfristigen Renditen deutscher Aktien und Anleihen. (Frankfurt, 05.11.2002) - Bericht - Folien - Tabellen
- Handelsblatt: "Im Konjunkturtal sind Anleihen attraktiv" von J. Poetzsch und T. Moerschen (20.09.2001)
- FondsMagazin: "Kein Grund zur Verunsicherung" - Kursentwicklung von Aktien und Investmentfonds (Heft 4/2001, S. 36-37)
- FocusMoney: "Höhere Rendite" - Der Wirtschaftswissenschaftler Richard Stehle über die Rolle von Aktien beim Aufbau von Vermögen (23.08.2001, Nr. 35, S. 45)
- Die ZEIT: "Millionär per Zufall" - Mit Aktien kann man ein Vermögen machen, sagen die Experten. Warum sind wir dann nicht alle reich? Weil wir uns selbst im Wege stehen. (02.11.2000, Nr. 45)
- Süddeutsche Zeitung: "Aktien – Eine Jahrhundertinvestition" - Die Vermögen der Aktionäre, unser Verständnis der Finanzmärkte und die Berichterstattung in den Medien haben beträchtlich zugenommen. (Millenium-Beilage der SZ, 01.12.1999)
- Vision+Money: "Der Dax, langfristig betrachtet" - Welche Rolle sollen Aktien im Rahmen der Altersvorsorge spielen? Ist eine Direktanlage günstiger als ein Kauf von Aktienfonds? Bringt eine Anlage in ausländischen Aktien Renditevorteile? Ein wichtiger erster Schritt zur Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen ist die Schätzung der langfristigen Durchschnittsrendite deutscher Bluechip-Aktien. ("The DAX, a long-term view", Vision&Money Online, Juli 2000, S. 29-31) - Ergänzende Unterlagen
- Capital: "Mit dem DAX rechnen" (Ausgabe 11/1996, S. 116)
- The Journal of Portfolio Management: "How do institutional investors perceive risk?" McDonald, John G./Stehle, Richard E. (Frühling 1975, S. 11-16)